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   BVerwG, 24.08.1956 - I B 198.55   

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https://dejure.org/1956,408
BVerwG, 24.08.1956 - I B 198.55 (https://dejure.org/1956,408)
BVerwG, Entscheidung vom 24.08.1956 - I B 198.55 (https://dejure.org/1956,408)
BVerwG, Entscheidung vom 24. August 1956 - I B 198.55 (https://dejure.org/1956,408)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ausgestaltung der baurechtlichen Rechtmäßigkeit einer Straßenverbreiterung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Bayerische Bauordnung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 4, 68
  • MDR 1956, 699
  • DVBl 1956, 720
  • DÖV 1956, 666
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 03.05.1956 - I C 89.55

    Alte württembergische Bebauungspläne sind Rechtsnormen

    Auszug aus BVerwG, 24.08.1956 - I B 198.55
    Der Senat hat den Fluchtlinienplan nach dem preußischen Fluchtliniengesetz und den Ortsbauplan oder den Bebauungsplan nach dem württembergischen Baurecht sowie die in diesen Planfestsetzungsverfahren ergangenen Einwendungsbescheide nicht als anfechtbare Verwaltungsakte angesehen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 3. Mai 1956 - BVerwGr I C 29.54 und I C 89.55 -).
  • BVerwG, 21.01.1954 - I B 49.53

    Zulassung der Revision bei offensichtlicher Richtigkeit im Beschwerdeverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 24.08.1956 - I B 198.55
    Doch ist die Zulassung der Revision wegen dieser Frage deswegen nicht erforderlich, weil bereits im Beschwerdeverfahren offenbar ist, daß sich die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs im Revisionsverfahren als richtig erweisen würde (Beschluß des erkennenden Senats vom 21. Januar 1954 - BVerwG I B 49.53 -, BVerwGE 1, 67).
  • BVerwG, 08.12.1953 - I C 4.53

    Rechtsschutzbedürfnis als Zulässigkeitsvoraussetzung einer gegen die Festsetzung

    Auszug aus BVerwG, 24.08.1956 - I B 198.55
    Diese Ansicht betrifft zwar die grundsätzliche, dem revisiblen Recht angehörende Rechtsfrage nach der Auslegung des Begriffs des Verwaltungsakts (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 8. Dezember 1953 - BVerwG I C 4.53 -, BVerwGE 1, 39).
  • BVerwG, 03.05.1956 - I C 29.54
    Auszug aus BVerwG, 24.08.1956 - I B 198.55
    Der Senat hat den Fluchtlinienplan nach dem preußischen Fluchtliniengesetz und den Ortsbauplan oder den Bebauungsplan nach dem württembergischen Baurecht sowie die in diesen Planfestsetzungsverfahren ergangenen Einwendungsbescheide nicht als anfechtbare Verwaltungsakte angesehen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 3. Mai 1956 - BVerwGr I C 29.54 und I C 89.55 -).
  • BVerwG, 10.06.1960 - I C 163.59

    Badische Ortsstraßenpläne sind keine Verwaltungsakte

    Für das bayerische Baulinienrecht: Beschluß vom 24. August 1956 - BVerwG I B 198.55 - (BVerwGE 4, 68 [BVerwG 24.08.1956 - I B 198/55]).

    Diese Erwägung liegt der Beurteilung der bayerischen Baulinien (BVerwGE 4, 68 [BVerwG 24.08.1956 - I B 198/55]) mit zugrunde.

  • BVerwG, 14.01.1966 - IV C 67.65

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer unterirdischen Baulinie - Notwendigkeit

    Die Festsetzung der Baulinie nach Bayerischem Landesrecht ist ein Verwaltungsakt im Ermessensbereich (Fortsetzung der Rechtsprechung BVerwG I B 198.55).

    Die Festsetzung der streitigen Baulinie beurteilt sich als ein Ermessensakt der Beigeladenen (vgl. BVerwG I B 198.55 in BVerwGE 4, 68).

  • BVerwG, 29.05.1964 - IV C 143.62

    Plan eines Wasserverbandes als Verwaltungsakt

    Daß ein "Plan", wo sein rechtliches Wesen nicht - wie jetzt etwa in § 10 des Bundesbaugesetzes: Satzung - gesetzlich festgelegt ist, selbst innerhalb desselben Fachbereiches nicht einheitlich beurteilt zu werden braucht, zeigt die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Baurecht für die Zeit vorm Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes, in der z.B. ein Plan des bayerischen Rechts als Verwaltungsakt (BVerwGE 4, 68), hingegen Pläne des württembergischen und badischen Rechts als Rechtsnormen (BVerwGE 3, 258; 6, 149 [BVerwG 21.01.1958 - I C 83/55]; 11, 14) [BVerwG 30.05.1960 - IV C 386/58]eingeordnet wurden (hierzu kritisch: Bachof, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Verfahrensrecht in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 1963 S. 212/213 [B 84]; zu vgl. ferner Dieter. Volkmar, Allgemeiner Rechtssatz und Einzelakt, 1962, insbesondere S. 184 ff.).
  • BVerwG, 10.02.1983 - 4 B 15.83

    Überleitung von Baulinienplänen

    Sollte die Beschwerde auf den Beschluß vom 24. August 1956 - BVerwG 1 B 198.55 - (BVerwGE 4, 68) abstellen wollen, so läßt sich eine Abweichung nicht ausmachen.
  • BVerwG, 17.05.1973 - V C 24.72

    Aufhebung eines Pfändungsbeschlusses und Überweisungsbeschlusses - Zuständigkeit

    Als Prozeßrechtsbegriff der VwGO, die über § 138 Abs. 1 Satz 2 FlurbG hier Anwendung findet, gehört der Verwaltungsakt auch dem Prozeßrecht an und unterliegt deshalb der revisionsgerichtlichen Prüfung (vgl. BVerwGE 1, 39; 2, 40 [BVerwG 26.03.1955 - I C 80/54]; 3, 258 [BVerwG 03.05.1956 - I C 172/53]und 265; 4, 68 und 6, 149).
  • BGH, 17.10.1956 - V ZR 27/56

    Rechtsweg nach Art. 19 Abs. 4 GrundG

    Dem steht auch seine Beurteilung des Baulinienplanes nach der bereits oben angeführten bayerischen Bauordnung nicht entgegen, weil diese ihre Grundlage in der Besonderheit des bayerischen Rechts hat (Beschluß vom 24. August 1956 - I B 198/55 in MDR 1956, 699 = DVBl 1956, 720).
  • OVG Saarland, 06.12.1956 - II R 12/55

    Bayerische Baulinienpläne sind Verwaltungsakte

    Der erkennende Senat ist deshalb, wie das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG - Beschluss vom 24.08.1956 - I B 198/55 DVBl 1956 S. 720) der Auffassung, dass die Festsetzung von Baulinien nach der Bayer. Bauordnung ein Verwaltungsakt und keine Rechtsvorschrift ist.
  • BVerwG, 11.05.1965 - IV B 24.65
    Die Festsetzung der Baulinie nach der Bayerischen Bauordnung stellt einen Verwaltungsakt dar (BVerwG I B 198.55 in BVerwGE 4, 68).
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